Seit 2014 beteiligen wir uns wieder bei der Berliner Pokalmannschaftsmeisterschaft und die Erfolgsgeschichte ist legendär. 2 x Pokalsieger und 1 x Vizepokalsieger - und die restlichen beiden Wettbewerbe haben wir Anfängerteams spielen lassen, weil wir bereits vorberechtigt waren für den Deutschlandpokal.
Mal sehen, wie es in diesem Coronajahr mit unseren Erfolgsambitionen aussieht. In der 1. Runde gewannen wir 4 : 0 gegen Caissa Hermsdorf - allerdings kampflos. Im Achtelfinale hatten wir die sympathische Mannschaft der SF Siemensstadt im Schachcafé "en passant" als Gegner. Natürlich waren wir Favorit, aber wir stellten eine Mannschaft von erfahrenen Spielern (IM Atila Figura, Thomas Heerde) und Jugendspielern (Boris Namestnikov und Joachim Morczynski) auf, so dass Siemensstadt durchaus nicht völlig chancenlos war.
Allerdings gelang es den Siemensianern nicht, ihr stärkstes Team aufzustellen, so dass der Erfolg unseres Teams mit 3,5 : 05 durchaus standesgemäß ausfiel. Nur Boris hatte einen halben Punkt abgegeben, aber das war kein Beinbruch.
Unser nächster Gegner im Viertelfinale - Chemie Weissensee - hat allerdings ein anderes Gewicht und wir hoffen, dass es Atila gelingt, ein anspruchvolles Team an die Bretter zu bringen.